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Motek/Bondexpo 2024

Motek/Bondexpo 2024: Neue Impulse für die zukunftsfähige Produktion

Sponsored Post – Die Hürden der Automatisierung werden weiter gesenkt. Das will die diesjährige 42. Motek, internationale Fachmesse für Produktions- und Montageautomatisierung, zusammen mit der 17. Bondexpo, internationale Fachmesse für Klebtechnologie, zeigen. Vom 8. bis 11. Oktober 2024 trifft sich die Branche der Produktionsautomatisierung traditionell in Stuttgart und diskutiert über zukunftsfähige und effiziente Automatisierungslösungen. Aussteller treffen auf diesem Messedoppel die richtige Zielgruppe, und Anwender erhalten konkrete Antworten auf ihre Fragen mit dem Ziel, Prozesse zu verbessern und wirtschaftlicher zu machen. Beim praxisorientierten Austausch in themenfokussierter Arbeitsatmosphäre diskutieren Produktionsautomatisierer auf der bewährten Branchenplattform, wie sich Fertigungsabläufe noch weiter verbessern lassen. Im Fokus stehen Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung, zudem ist der Fachkräftemangel zu kompensieren.

Automatisierung – zukunftsfähig und effizient. Darum geht es bei der Motek/Bondexpo 2024. Zukunftsfähige und effiziente Lösungen und Systeme helfen Fertigungsunternehmen dabei, Automatisierungstechnik schnell und unkompliziert einzusetzen. Nur so können Anwender von der Automatisierung nachhaltig profitieren. Das Themenspektrum der Messe umfasst hauptsächlich vier Schwerpunkte: vernetzte, smarte Produktionskomponenten und -systeme, zum Beispiel Greifer und Komponenten mit Sensorik, Handhabungssysteme, Handlinglösungen, intelligente Schraubtechnik, smarte Lineartechnik, mechatronische Systeme, smarte Antriebe sowie Zuführkomponenten für den Bauteiletransport. Die zweite Themensäule bilden Montageassistenz-Systeme – darunter Systeme für manuelle und halbautomatische Arbeitsplätze, für die assistierte Kommissionierung und Montage, die softwaregestützte Werkerführung, das automatische Bin-Picking, das Co-Working mit Cobots, Robotik sowie die automatisierte Teilebereitstellung und Teileabführung. Ein dritter Themenschwerpunkt sind Lösungen für eine einfache Implementierbarkeit und Inbetriebnahme – dazu gehört Planungssoftware, Simulationssoftware, Lösungen für den digitaler Zwilling, einfach installierbare Plug-and-Play-Lösungen und auch Starter-Kits für Fertigungsunternehmen. Das vierte Themenstandbein ist schließlich die Objekterkennung und Bildverarbeitung, etwa Sensorik, Kameras, Identsysteme zur Inline-Teiledetektion zwecks Lageerkennung und Positionskontrolle sowie Lösungen zur Visualisierung samt Software und KI-Unterstützung.

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