29 Mai Bedienstationen mit Aluminiumgehäuse und RFID-Reader
Für den Outdoor-Einsatz: Mit einem robusten Aluminiumgehäuse erweitert Pepperl+Fuchs sein Portfolio an Bedien- und Beobachtungsstationen der VisuNet-FLX-Serie für den erweiterten Temperaturbereich von -20 bis +50 °C. Das Gehäuse garantiert laut Hersteller nicht nur eine optimierte Wärmeableitung, sondern auch Widerstandsfähigkeit im Außeneinsatz. Geringes Gewicht soll für eine einfache Installation und Montageoptionen sollen für vielfältige Einsatzmöglichkeiten sorgen.
Für gute Lesbarkeit bei Sonneneinstrahlung verfügt die VisuNet-FLX-Serie über ein optisch gebondetes Display. Darüber hinaus können je nach Bedarf verschiedene Beschattungselemente ausgewählt werden. Die Integration eines optionalen RFID-Readers vereinfacht die Nutzerauthentifizierung und trägt zur Sicherheit in industriellen Umgebungen bei.
Die Serie ist als komplettes HMI-System in einem Aluminium- oder Edelstahlgehäuse, für den Schalttafeleinbau oder als Box-PC erhältlich. Zur Verfügung stehen Display-Größen von 15,6 Zoll, 19 Zoll und 21,5 Zoll (39,6 cm, 48,3 cm und 54,6 cm). Die Recheneinheit kann je nach Anforderung als Remote Monitor, leistungsstarker PC mit i5-Prozessor und bis zu 16 GB RAM oder als Direct Monitor konfiguriert werden.
Die Remote Monitore der VisuNet-FLX-Serie sind mit der neuesten Firmwaregeneration VisuNet RM Shell 6 für Thin-Client-Lösungen ausgestattet und basieren auf Windows 10 IoT Enterprise LTSC 2021. Die Software ermöglicht den Zugriff auf das virtualisierte Prozessleitsystem und das Manufacturing Execution System (MES). Sie unterstützt alle gängigen Remote-Protokolle einschließlich Microsoft RDP und VNC sowie Webbrowser wie Google Chrome und Microsoft Edge. Mithilfe der Zusatzsoftware VisuNet Control Center lassen sich alle auf RM Shell basierenden Thin-Client-Geräte zentral verwalten, updaten und steuern.
Weitere Informationen vom Hersteller
Quelle und Bild: www.pepperl-fuchs.com