Smart-Meter: geprüfte E2MS-Qualität vermeidet Folgekosten

Vollautomatisierter Klebeprozess in der Smart-Meter-Produktion bei Rafi. Bild: Rafi

Smart-Meter: geprüfte E2MS-Qualität vermeidet Folgekosten

Smart-Meter müssen mindestens zehn Jahre lang wartungsfrei funktionieren, weil andernfalls die Folgekosten, beispielsweise für einen vorzeitigen Batteriewechsel, unverhältnismäßig hoch sind. Rafi gewährleistet nach eigenen Angaben als Auftragsfertiger intelligenter Zähler ein sorgfältiges Elektronikdesign, hohe Fertigungsqualität und engmaschige Prüfungen. Metering-Unternehmen, die im Auftrag von Energie- und Wasserversorgern Zähler in großen Stückzahlen installieren, können dadurch günstigere Preise kalkulieren.

Zur Vermeidung von Folgekosten durch Reklamationen müssen die Zähler über ihre gesamte Nutzungsdauer präzise funktionieren. Das verlangt von E²MS-Anbietern (Electronic Engineering and Manufacturing Services) die Implementierung spezieller Prozesse, beginnend bei der Auswahl der Batterien über den Einsatz moderner Lötverfahren bis hin zur sorgfältigen Verpackung und Logistik. Der Hersteller bezieht Lithiumbatterien für Smart-Meter werden ausschließlich von Lieferanten bezogen, die eine verlängerte Mindestlebensdauer von 12,5 Jahren garantieren, und die Zellen werden zusätzlich stichprobenartig im eigenen Haus geprüft, so der Hersteller. Das Elektronikdesign und die hohe Verarbeitungsqualität sollen eine präzise und manipulationssichere Messdatenerfassung und -übertragung, energiesparenden Betrieb und lange Standzeiten gewährleisten. Eine hochgradig automatisierte Fertigung, optimierte Prozesse und eigene Einkaufsbüros in Asien erlauben laut Rafi dennoch wettbewerbsfähige Preise.

Quelle und Bild: www.rafi-group.com



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